• Nebenwirkungen - nein danke

    Aktuelle Emnid-Umfrage: Was Freizeitsportler bei Verletzungen tun

    (djd/pt). Seit Jahren steigen die Anforderungen im Beruf immer mehr an und viele Deutsche tun genau das Richtige: Sie bauen den Stress mit körperlicher Betätigung ab. Schätzungen zufolge betreiben etwa 40 Millionen Bundesbürger mehr oder weniger regelmäßig Sport.

  • Fit für die Piste

    Wintersport: Die richtige Vorbereitung ist vor allem für die Gelenke wichtig

    (djd/pt). In eleganten Schwüngen die Pisten heruntersausen oder kraftvoll durch die Loipe gleiten: Bald beginnt für Brettl-Fans wieder die Skisaison. Experten warnen jedoch davor, sich unvorbereitet auf die Pisten zu begeben.

  • Aufrechte Haltung

    Wer seinen Rücken streckt, schont seine Wirbelsäule

    (djd/pt). Die Menschen haben es nicht leicht mit der aufrechten Haltung. Die meisten klagen irgendwann in ihrem Leben über Rückenschmerzen. Dann gibt es meist Spritzen, Tabletten oder Massagen.

     

  • Balance und Beweglichkeit erhalten

    Frei bewegliches Sitzen bringt den Körper in Schwung

    (djd/pt). Rennen, klettern, spielen - Kinder sind immer in Bewegung. Die Aktivität fördert das Körpergefühl und beansprucht die Muskeln gleichmäßig. Leider geht diese Mobilität allzu schnell verloren, wenn schon in jungen Jahren stundenlang vor dem Computer oder Fernseher verweilt wird.

  • Schutzschild gegen Schnupfen

    Mit Zink lässt sich einer Erkältung wirkungsvoll vorbeugen

    (djd/pt). Zwei bis vier Erkältungen pro Jahr sind gesund, denn jeder Schnupfen ist ein gutes Training für das Immunsystem. Mehr als fünf Infektionen pro Jahr deuten jedoch auf eine generelle Abwehrschwäche hin. Das kann auch im Job zu Problemen führen. Erkältungen sind einer der häufigsten Gründe für Fehltage am Arbeitsplatz. Auslöser eines Schnupfen sind meist Rhinoviren, die durch Tröpfcheninfektion über Niesen oder Händekontakt übertragen werden.