• Bericht Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Gut vorbereitet auf den letzten Weg

    Ratgeber-Telefonaktion zu den Themen Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge

    Herbstzeit ist Trauerzeit: Der November mit seinen stillen Feiertagen bietet viele Anlässe, an verstorbene Angehörige zu denken und ihre Gräber mit Lichtern oder einem Gesteck zu schmücken. Doch offen über Abschied und Trauer zu sprechen, fällt vielen schwer. Ein Versäumnis, das im Todesfall unter den Hinterbliebenen zu Irritationen und gar Streitigkeiten führen kann – von der Gestaltung der Trauerfeier bis hin zu Fragen rund um die Erbschaft. Unser Expertentelefon machte deutlich, wie groß der Informationsbedarf und die Unsicherheit insbesondere zur Testamentsgestaltung ist. Aber auch Möglichkeiten der Todesfallvorsorge wurden intensiv diskutiert. Deutlich wurde in den Gesprächen: Wer eventuelle Zwistigkeiten im Vorfeld vermeiden möchte, sollte sich frühzeitig mit dem letzten Weg befassen und ein offenes Gespräch im Familienkreis führen. Vier Fachleute standen den Anrufern sechs Stunden lang Rede und Antwort.

  • Experteninterview Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Experteninterview zum Thema "Sterben"

    Interview mit Andrea Maria Haller, Geschäftsführerin des Bestattungshauses Haller, Stuttgart. Als ausgebildete Theologin gestaltet sie Trauerfeiern und setzt sich für einen dem Menschen zugewandten Umgang mit dem Thema Tod und Bestattung ein.

  • Leserfragen Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Sterben" am 27.10.2011

  • Experten legen neue Leitlinie zu Typ-1-Diabetes vor

    BERLIN (eb). Um mit Typ-1-Diabetes gut leben zu können, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten die bestmögliche und auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Behandlung anwenden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Wer schlecht schläft, gefährdet sein Herz

    Schlaflose Nächte hinterlassen offenbar auch am Herzen ihre Spuren. Norwegische Forscher haben jetzt festgestellt: Bei häufigen Schlafstörungen besteht ein erhöhtes Herzinfarktrisiko.

    TRONDHEIM (ob). Einschlaf- und Durchschlafprobleme sowie das Gefühl, keine erholsame Nachtruhe gefunden zu haben, plagen viele Zeitgenossen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/